Das Schicksal Mittelerdes Wiki
Registrieren
Advertisement

Holmgard ist die Zwillingsstadt von Könugard an der Mündung des Celduin in das Meer von Rhûn.

Man erzählt sich, dass einst die Elben Dorwinions den Ort der heutigen beiden Städte bewohnten und von der Insel auf dem Celduin aus Waren in das nördlich liegende Waldlandreich auf dem Fluss transportieren und deshalb diesen Startort wählten.

Gesichert ist, das ab dem 19. Jahrhundert D.Z. Nordmenschen an der Mündung des Celduin lebten und den Zwillingstädten ihre Namen gaben.

Später übernahmen die Menschen aus Rhûn diesen Ort und machten ihn zu einem der Hauptumschlagspunkte für den Handel mit dem Norden. Auf der Insel errichteten die Menschen aus Rhûn einen stark befestigten Regierungssitz für den regierenden Fürsten des Landes. 

Heute regiert der Fürst Yalcin, im Namen des Königs von Rhûn, von dieser Insel aus über die beiden Städte Holmgard im Südwesten und Könugard im Nordosten und über die Ländereien von Dorwinion.

Hintergrund[]

40px-Wikipedialogo.png
Wikipediaartikel:
„Holmgard“

Hólmgarðr (an. "Stadt auf dem Holm") war im Frühmittelalter die skandinavische Bezeichnung für den Regierungssitz Ruriks und wurde später auch auf die benachbarte und bedeutendere Stadt Nowgord bezogen.

Advertisement