Das Schicksal Mittelerdes Wiki
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Das Gefecht in Lebennin fand am 03. Januar 3021 D.Z. statt und wurde zwischen den sich sammelnden verbliebenen Widerstandskämpfern der östlichen Lehen Gondors und den Besatzungsmächten aus Mordor geführt.

Ablauf[]

Nach der zweiten Eroberung Pelargirs im Vorjahr und der Flucht Faltharans nach Anfalas standen die Gebiete zwischen Minas Tirith und Linhir bereits längere Zeit faktisch unter der Herrschaft Mordors, doch die Widerstandsbewegung hatte im Verborgenen Kräfte gesammelt und eine kleine Streitmacht aufgestellt, die jedoch bald von Mordors Spionen entdeckt wurde. Es dauerte einige Tage, bis der kommandierende Ringgeist eine schlagkräftige Streitmacht zusammengezogen hatte und die Gondorer unter Angbor, dem Herrn von Lamedon zur Schlacht stellen konnte, doch das Gefecht selbst konnten die Orks dank ihrer überlegenen Zahl recht schnell für sich entscheiden. Angbor musste sich unter Verlusten nach Lamedon zurückziehen.

Folgen[]

Sauron festigte seine Herrschaft über die unterworfenen Gebiete im östlichen Gondor und bedrohte nun Dol Amroth, die letzte große Bastion des westlichen Widerstandes direkt. Die Front verschob sich bis wenige Wegstunden vor die Mauern der Schwanenstadt nach Westen. Im Norden bildete nun die Ringló-Furten bei Ethring die Grenze. Linhir, eine wichtige Handelsstadt, wurde der Verwaltung durch die Haradrim unterstellt. Die Überlebenden der Schlacht flohen entweder mit Angbor nach Lamedon oder versuchten sich nach Ithilien zu den Waldläufern durchzuschlagen.

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