Das Schicksal Mittelerdes Wiki
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Halarîn (*25.3.1055, Z.Z.) ist die Tochter des Stammesführers El-Anorion und dessen Frau Ladyrin, vom Avari-Stamm der Hwenti. Sie ist mit Mathan Nénharma verheiratet und hat seinen Nachnamen angenommen, gemeinsam haben sie eine Tochter mit den Namen Scalyna.

Sie ist Ahnherrin vom Haus Manarîn, talentiert in der Heilkunst und im Bogenschießen, sowie eine wunderbare Sängerin.

Aussehen[]

Halarîn ist recht klein, schlank und besitzt weniger die typischen, elbischen Gesichtszüge, wie: nicht so schmalen Wangen, ein rundlicheres Gesicht und eine Stupsnase.
Ihre Haare schimmern im sanften Bronzeton und trägt sie gerne lang, bindet sie aber ab den Ohren nach hinten zu einem langen, glatten Zopf. Zusätzlich schnitt sie sich einen Pony der knapp über den Augenbrauen endet und ihr Gesicht von langen, etwas eingedrehten Strähnen eingerahmt wird.

Sie hat einen offenen und ehrlichen Blick aus warmen, braunen Augen.

Halarîn mag enge Kleidung und auch freizügigere, da sie aus einem wärmeren Land stammt. Außerdem trägt sie auch gern die Kleidung ihres Mannes, wenn sie auf reisen sind.

Charakter[]

Halarîn ist spielerisch, schnell zu begeistern, etwas naiv und heimlich in alles vernarrt, was ein flauschiges Fell hat.
Sie auch ihre ernsten Momente, bekommt manchmal Panik und redet gerne und viel. Sie ist eine angenehme Gesprächspartnerin, die offen über alle Themen sprechen kann und gerne zuhört. Wenn sie etwas sehr fasziniert, dichtet oder schreibt sie darüber.

Halarîn macht sich nichts aus Ruhm oder was andere von ihr denken, ebenso hat sie keine Probleme damit, anderen ihre Meinung zu sagen.

Ihre Laufbahn beim Militär ist überschaubar, da sie nicht gerne Kämpft, es aber auch nicht immer vermeiden will, gerät sie oft in einen Zwiespalt. Meist ist sie als Heilerin unterwegs, da sie es nicht erträgt wenn andere Leiden.

Familie[]

Halarîns Eltern zogen im Zweiten Zeitalter in den Westen, auf dem Weg dorthin überließen sie sie Mathan. Zuvor sprachen sich ihre Eltern mit dem Vater von Mathan ab, in der Hoffnung, dass sie sich ineinander verlieben.

Ihr Vater war El-Anorion genannt Der Strenge, er war Anführer des Stammes der Avari, in dem sie lebten. Er hatte wenig Zeit für sie und sie pflegten ein kühles, distanziertes Verhältnis zueinander.

Ihre Mutter war Ladyrin und fast das Gegenteil von El-Anorion: herzlich, aufgeschlossen und stets bereit etwas mit ihrer Tochter zu unternehmen.

Der Stamm der Avari hatte keinen Namen, war aber recht groß und sie sahen sich selbst als eine große Familie. Tatsächlich lebten auch noch eine der ersten Elben unter ihnen wie Ivyn, Morwe und Vunolia, wobei die letzten beiden eine tragische Geschichte haben, die fast im ganzen Osten Rhûns verbreitet ist. Auch hatten sie andere Ansichten was die Partnersuche betraf und waren erstaunlicherweise auch erfolgreicher beim Nachkommen zeugen als ihre Verwandten im Westen, womit eine genaue Zahl der lebenden Avari immer ungenau währe.

Geschichte[]

Halarîns Kindheit ist weitgehend unbekannt, da sie darüber nicht spricht. Man kann davon ausgehen, dass es nicht leicht war und sie als Tochter des Stammesführers etwas bevorzugt wurde.

Nach der Bekanntschaft und Verlobung mit Mathan Nénharma war sie eigentlich nur noch in seiner Begleitung unterwegs oder wartete auf ihn, wenn er im Krieg war. Sie vertrieb sich die Zeit, indem sie Dichtete, sich die Heilkünste aneignete und diese zu perfektionieren versucht.

Auch war sie in der Schlacht von Dagorlad und dem Letzten Bündnis beteiligt, wo sie später mit ihren Mann in die Leibwache von Gil-Galad aufgenommen wurden.

Nach dessen Tod zog es sie nach Lórien, wo sie sich niederließen und auch dort bis zu dem Fall des Goldenen Waldes wohnten. Bei den Kämpfen um Lórien hielt sie zusammen mit Mathan den südlichen Teil des Waldes und ermöglichten so den letzten Elben, Menschen und Zwergen im Wald eine Flucht.

Schließlich zog sie mit dem Flüchtlingszug nach Aldburg. Seitdem reist sie mit Mathan weiter durch Mittelerde.

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