Das Schicksal Mittelerdes Wiki
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Imladris (auch Bruchtal genannt) (gegründet: 1697 Z.Z.) ist die Heimat von Elrond Halbelb und seiner Tochter Arwen Undomiel. Die Elbenfestung liegt gut geschützt in einem Tal zwischen dem Nebelgebirge und dem Bruinenfluss und kann nur schwer gefunden werden, wenn man nicht weiß wo sie liegt. Selbst dann ist der Weg nach Bruchtal nicht leicht und es ist gerüstet, einer Belagerung lange zu widerstehen.

Zwischen 3021 D.Z. und 3022 D.Z. war Imladris nur schwach besetzt da Elrond mit dem Großteil der wenigen Männer die er zur Verfügung hat nach Aldburg gezogen war und dort Rohan unterstützte sowie an der Ratsversammlung von Aldburg teilnahm. Die Zauber, die Imladris einst nahezu unauffindbar machten, sind zudem im Schwinden begriffen seit Sauron den Einen Ring wieder an sich gebracht hat und Elrond seinen Ring Vilya nicht mehr benutzen kann ohne Saurons Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Erestor, als Elronds Berater, führte in Bruchtal die Befehlsgewalt, während Elrond am Rat der freien Völker in Aldburg teilnahm. Im Sommer 3022 D.Z. brachte der Zauberer Radagast seinen Gefährten Pallando aus Lothlórien nach Imladris, wo dieser von seinen Wunden aus dem Kampf gegen Saruman geheilt wurde.

Die meisten Elbenkrieger Bruchtals nahmen unter dem Kommando Glorfindels am Feldzug der Freien Völker gegen Dol Guldur teil. Nach dem Fall der Festung kehrten sie in ihr Heerlager in der Ostfold zurück. Elrond selbst brach von Aldburg in Richtung Heimat auf, und ist nun nach einem Halt im Alten Wald nach Bruchtal zurückgekehrt.

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