Das Schicksal Mittelerdes Wiki
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Storyline: Linhir[]

Die Linhir-Storyline ist eine der beiden Fortsetzungen der zweiten Dol Amroth-Storyline sowie teilweise die Fortsetzung der Minas Tirith Storyline und beschreibt die Rückeroberung Linhirs.

Ausgangssituation[]

Zeitpunkt: Sommer 3022 D.Z.

Nach der Zweiten Schlacht von Dol Amroth ernannten die verblienenen freien Fürsten Gondors Imrahil von Dol Amroth zum amtierenden Truchsessen in Faramirs Abwesenheit. Imrahil befahl seinem General Hilgorn die Rückeroberung von Belfalas und der strategisch wichtigen Stadt Linhir. Sein Sohn und Erbe Elphir führte die Armee von Dol Amroth auf dem Weg nach Osten an. Unterwegs schloss sich ihnen der Zwergenschmied Wogrin an. In Linhir war die Situation schwierig. Die Stadt war zu einem der Hauptstützpunkte der Haradrim in Gondor geworden, doch nach der nahezu vollständigen Vernichtung der umbarischen Korsarenflotte, welche die wichtigsten Verbindung nach Süden dargestellt hatte war der ertragreiche Handel teilweise zum Erliegen gekommen. Auch hier war die allgemeine Unzufriedenheit der Haradrim über die Verteilung der Ländereien Gondors durch Sauron deutlich spürbar. Anstatt die fruchtbaren Gebiete Gondors den Südländern zu überlassen hatte der Dunkle Herrscher Gondor durch ihm treue Gondorer oder seine Ringgeister beherrschen lassen.

Zusammenfassung[]

In Belfalas angekommen schlug das Heer Dol Amroths ein kurzes Gefecht gegen eine Horde Orks, die von den Schwanenrittern relativ mühelos besiegt wurden. Anschließend reisten sie weiter ostwärts und schlugen einige Meilen außerhalb Linhirs ein Heerlager auf. Qúsay, ein Anführer der Haradrim traf nach dem Aufstand in Minas Tirith in Linhir ein. Gemeinsam mit seinem Verbündeten Marwan bin Yusuf schmiedete er den Plan, sich mit den Gondorern zu verbünden um die Herrschaft über die Haradrim zu übernehmen. Über den vor kurzem gefangen genommenen Merian, einen gondorischen Steinmetz aus Cirit Dûm, ließ Qúsay Elphir und Hilgorn die Nachricht zukommen, dass er mit ihnen verhandeln wolle. Die Verhandlungen waren erfolgreich, doch inzwischen war die Streitmacht der Haradrim unter ihrem Anführer Abdul-Aziz mobilisiert und in Marsch auf das Heerlager Dol Amroths gesetzt worden. In einer Schlucht nahe der Stadt kam es schließlich zur Schlacht bei Linhir in der Qúsay viele aus dem haradischen Heer überzeugte, sich seiner Sachen anzuschließen. Das neu geformte Bündnis zwischen Qúsays Haradrim und Dol Amroth konnte die saurontreuen Haradrim besiegen. Abdul-Aziz flüchtete aus der Schlucht zurück nach Linhir, wurde jedoch am Hafen der Stadt gestellt und von Qúsay erschlagen. Durch den überraschenden Angriff eines der Nazgûl auf seinem geflügelten Schatten wurde Elphir schwer verwundet, konnte allerdings später von Qúsay, der ein Nachfahre Anárions und der Könige Gondors ist, geheilt werden. Nach der Schlacht zerstörte der Ringgeist die Brücke über den Gilrain und drohte mit der Hinrichtung Elessars, sollten die Gondorer den Fluß überschreiten. Merian, der von fliehenden Korsaren aus Linhir nach Tolfalas enführt wurde, fand nach seiner Befreiung am Strand der Insel einen mysteriösen Stein. Der durch den Ringgeist verwundete Elphir wurde von Qúsay in Marwans Residenz mithilfe der Athelas-Pflanze geheilt, was auf dessen Abstammung vom Haus Anarion hindeuten ließ. Anschließend brach er in Begleitung Qúsays und Hilgorns zurück nach Dol Amroth auf, um das Bündnis der freien Haradrim mit Gondor zu besiegeln. Auch Merian segelte zu ungefähr derselben Zeit als Begleiter Angbors von Tolfalas nach Dol Amroth.

Wichtige Ereignisse[]

Beteiligte[]

Menschen[]

Zwerge[]

Diener Saurons[]




Der Gondor-Handlungsstrang der Geschichte von "Das Schicksal Mittelerdes" setzte sich unter anderem in der Harad Storyline fort.

Weiterführende Informationen darüber, wie die einzelnen Storylines zusammenhängen, finden sich in der Storyline-Übersicht.

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