Das Schicksal Mittelerdes Wiki
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Luscora Edanel Manarîn ist ein Avari aus dem Haus Manarîn. Er ist das zweitgeborene Kind von Faelivrin und Finuor und Prinz von Ascan Tavien, der Hauptstadt des Königreich Manarîn in den Neuen Landen. Er war einer der Befürworter um ihr Glück in Mittelerde zu suchen, nachdem das Königreich schwere Rückschläge erlitt. Er ist mit der Elbe Nivim verheiratet und hat mit ihr ein kleines Mädchen, genannt Estora


Er wirkt manchmal etwas scheu, da er nicht gern im Mittelpunkt steht. Trotzdem ist er einer der bekanntesten Mitgleider des Hauses der Manarîn, denn seinem genialen Verstand ist es zu verdanken, dass die Schiffe der Elben voll hochseetauglich wurden und sie bei der Rückfahrt nach Mittelerde sehr geringe Verluste erlitten. Er leitete den Bau mehrere Brücken, die dem Meer standhielten um die Inseln des Königreiches zu verbinden.

Außerdem entwickelte er mehrere Jahrhunderte lang die Spannkatapulte, welche in der Seeschlacht am Gwathló ihren ersten großen Einsatz hatten. Die Idee, Galeassen zu Eisbrecher umzubauen ist ihm ebenfalls zuzuschreiben.

Luscora hat inoffiziell - im Kreise der Familie - seinen Verzicht auf die Krone erklärt, da ihm die Last der Verantwortung für ein ganzes Volk zu sehr von seinen eigenen Ideen ablenken würde. Er unterstützt seine ältere Schwester Isanasca, zu der er eine etwas distanzierte, aber liebevolle Bindung hat.

Er träumt davon, wie einst sein Vater, dass die Stämme der Avari wieder zueinander finden und geht sogar darüber hinaus: Er wünscht sich, dass die Elben sich alle als ebenbürtig ansehen und den Dialog miteinander suchen, egal ob Avari oder Edain.

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Aussehen[]

Luscora hat meist zerstrubbelte, braune Haare, die ihn bis zu den Ohren gehen. Er mag keine langen Haare und hält seine immer angenehm kurz über die Schulter, was gut zu seiner schmächtigen Statur passt. Der Elb hat rehbraune Augen, trägt gerne ungezwungene Kleidung. Dass er ungern förmlich ist, zeigt er auch mit seinem Kleidungsstil, den er oft wechselt.

Charakter[]

Der Avar hält sich gern im Hintergrund, wo er ungestört grübeln kann, denn sein Verstand ist ständig dabei, irgenwelche Dinge zu entwickeln oder zu verbessern. Sein Intelligenzgrad ist außergewöhnlich hoch, was er selbst aber ungern zugibt, da es ihm unnötig viel Aufmerksamkeit verschafft. Er ist ein exellenter Baumeister, versteht eine Menge von Statik und hat mehr als die Hälfte der Gebäude im Königreich Manarîn geplant. Trotz all seiner Werke ist er bescheiden und redet nur selten über seine Errungenschaften. Tut er es, dann meist mit Stolz in der Stimme, dafür, dass er seinem Volk etwas Gutes ermöglicht.

Sein Interessengebiet liegt in der Schaffung von Dingen. Den Kampf selbst meidet er, interessiert sich aber dafür, wie seine Schöpfungen, sei es Waffen oder die Spannkatapulte funktionieren. Am meisten Freude bereitet ihn Gebäude zu errichten, ohne dabei die Natur zu stören, da er immer darauf bedacht ist das Werk der Valar zu achten.

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