Das Schicksal Mittelerdes Wiki
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Die Gastfreundschaft der Anfurten wird euch allen zuteil. Ruht euch aus, findet Frieden und lasst eure Wunden heilen, bis euch andere Dinge wieder von hier fort rufen.
—   Círdan heißt Oronêls Gemeinschaft in Mithlond willkommen

Mithlond, auch bekannt als Graue Anfurten ist ein großer Elbenhafen der an der Mündung des Flusses Lhûn in den Golf von Lindon liegt. Von hier aus brechen die Elbenschiffe in den Westen auf. Die Hafenstadt besitzt eine Mauer und wird von aufmerksamen Wächtern bewacht, die seit dem Diebstahl des Palantírs von Elostiron in Alarmbereitschaft versetzt wurden.

Der Herr der Anfurten ist Círdan. Er empfing 3022 D.Z. den Großteil der Galadhrim, die im Sommer dieses Jahres nach Mithlond kamen um dort eine neue Heimat zu finden.

Die Stadt Mithlond liegt zu beiden Seiten der Mündung des Lhûns. Beide Hälften sind mit mehreren großen Zugbrücken verbunden, damit die Elbenschiffe auch flussaufwärts fahren können. Die Falathrim errichten ihre Häuser aus dem festen Stein der Klippen, die die Hafen umgeben. Überall in der Stadt sind kleine und größere Gärten zu finden.
Im Zentrum Mithlonds steht der alte Palast Gil-galads, der seit dem Beginn des Dritten Zeitalters meist leer steht.

Südlich der Stadt grenzt ein lichter Wald direkt an die Stadtmauer. Dort haben die Galadhrim ein neues Stadtviertel in den Baumwipfeln, bestehend aus Fletts und Hängebrücken errichtet.

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