Das Schicksal Mittelerdes Wiki
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Tengwar ist eine Elbenschrift, die von Feanor im Ersten Zeitalter erfunden wurde. Sie wird im Dritten Zeitalter von allen Elben und den Dúnedain verwendet.

Zeichentabellen[]

Quenyamodus[]

Die folgende Tabelle zeigt den Quenyamodus, wie er am Ende des Dritten Zeitalters in Mittelerde üblich war.

Die Tengwar-Reihe:
Tincotéma Parmatéma Calmatéma Quessetéma
t
Tinco/Tó
p
Parma/Pí
tsch (wie ch in engl. church)
Calma/Ché
k
Quesse/Ká
d
Ando/Dó
b
Umbar/Bí
j
Anga/Jé
g
Ungwe/Gá
th (wie th in engl. thing)
Súle/Thó
f
Formen/Fí
sh
Aha/Shé
ch/h (wie in ach)
Hwesta/Aha (or Oha)
dh (wie th in engl. there)
Anto/Adhó
v
Ampa/Ví
zh
Anca/Izhe
gh
Unque/Agha
n
Númen/Nó
m
Malta/Mí
ny
Noldo/Nyé
ng
Nwalme/Ngá
-r/r
Óre/Ar
w, -u/w
Vala/Wí
-i/y
Anna/Yé
’?
’á
Zusätzliche Tengwar:
r
Rómen/Aro
rh
Arda/Rho
l
Lambe/Alo
lh
Alda/Lho
s
Silme/Só
s
Silme Nuquerna/Ós
ss/z
Esse/Azo
z
Oza
h
Hyarmen/Há
i-, -e
Yanta/Ai
wh
Hwesta Sindarinwa/Whí
-u?
Úre/Au


Tehtar für die Vokale
◌ ◌ ◌ ◌ ◌ ◌
a e i o u y
Vokalträger:
langer Vokal
kurzer Vokal

Anmerkungen[]

  • Sind mehrere Laute angegeben (durch / getrennt), steht der erste für die Elbische Variante, letztere für die Nutzungsweise der Dúnedain.
  • Bindestriche zeigen die Stellung im Wort oder als Diphtongbestandteil an.
  • Die Diphthonge ai, oi, ui, au, eu, iu können alternativ zu zwei aufeinander folgenden Vokalen auch mit Yanta (für i) oder Ure )für u) dargestellt werden, indem Yanta und Ure als tragendes Zeichen und die vorranstehenden Vokale als Tehtar geschrieben werden. Die Lesart wird hierfür umgekehrt, z.B.  für ai.
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